Dr.phil. Karoline Hochreiter
Petersbrunnstraße 6a
5020 Salzburg
Gemeinde Salzburg im Bezirk Salzburg (Stadt) im Bundesland Salzburg in Österreich
Telefon: +43 662 824 15 4
Setting: Aufstellungsarbeit, Einzeln, Gruppen, Paare, Supervision vor Ort, Team-Coaching, Team-Entwicklung, Team-Training, Team-Supervision
Zielgruppen: Erwachsene
- Psychodrama (PD)
- Transaktionsanalytische Psychotherapie (TA)
- Notfallpsychologie
- Alter, Älterwerden
- Angst, Panik, Phobie, Zwang
- Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen, Trauma
- Depression
- Familie & Partnerschaft
- Frauen, Schwangerschaft, Kinderwunsch, Klimakterium, Menopause
- Körperliche Beschwerden, somatoforme Störungen, Krankheitsbewältigung
- Krisenintervention, Suizidverhütung, Trauer
- Mediation, Konflikte, Kommunikation
- Seminare, Vorträge
- Supervision & Coaching
- Authentizität
- Beziehung, Partnerschaft, Ehe
- Burnout, Burnout-Vorbeugung
- Eltern-Beratung, Erziehungs-Beratung
- Fortbildung, Weiterbildung
- Konflikt-Management
- Mobbing
- Neurosen
- Organisationsentwicklung (OE)
- Persönlichkeits-Entwicklung
- Polit-Coaching, Politische Konflikte
- Psychosomatik
- Selbsterfahrung
- Selbsterkenntnis, Selbstfindung
- Sterben, Tod, Trauer
- Strategie-Entwicklung
- Träume & Traumarbeit
- Unternehmenskultur
Allgemeine Information zu Psychologin, Psychotherapeutin, Gesundheitspsychologin, klinische Psychologin in Salzburg Stadt / Salzburg und Umgebung / Salzburg
Im Psychodrama werden die Wurzeln seelischer Störungen darin gesehen, dass die einer Situation entsprechenden Handlungsstrategien fehlen oder nicht angemessen eingesetzt werden können. Die Transaktionsanalytische Psychotherapie soll mit dem Mittel der Kommunikation Möglichkeiten zur Interpretation und Gestaltung von Realitätswahrnehmung, Interaktionen und des eigenen Lebensweges eröffnen. Die Notfallpsychologie hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen die von unvermuteten belastenden Ereignisse betroffen sind, rasch und unbürokratisch zu helfen.
Wir verknüpfen das Älterwerden und Altsein oft mit Krankheit, Vergesslichkeit, Schmerzen, Einsamkeit, grauen Haare oder Glatze, Falten, Gebrechlichkeit oder gar Pflegebedürftigkeit - das muss nicht sein. Angst ist ein menschlicher Gefühlszustand wie Freude, Ärger oder Trauer und hat eine Signalfunktion wie Fieber oder Schmerz. Angst wird zur Krankheit, wenn sie über einen längeren Zeitraum das Leben so stark einengt, dass man darunter leidet. Belastungsstörungen werden in akute Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen unterteilt. Sie werden dann zu den psychischen Störungen gezählt, wenn sie mit Leidensdruck und Verminderung der Leistungsfähigkeit verbunden sind und so das Maß einer üblichen Reaktion überschreiten.
Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht. Im Idealfall geben Familie und Partnerschaft Rückhalt und sorgen dafür, dass wir spüren, wo wir „zu Hause“ sind. Frauen sind nur eine begrenzte Zeit in ihrem Leben fruchtbar. Von der Pubertät und der ersten Menstruation an bis zum Eintritt der Menopause können sie Kinder gebären. Der Beginn der Wechseljahre tritt meist um das 40. Lebensjahr der Frau ein. Schwanger werden ab 40 kann somit stark erschwert werden.
Wenn über einen längeren Zeitraum hinweg wiederholt körperliche Beschwerden auftreten, für die trotz gründlicher ärztlicher Untersuchung keine medizinischen Ursachen festgestellt werden können, so könnte eine Psychosomatische Störung (psychisch verursachte körperliche Störung) vorliegen, die auch als Somatoforme Störung bezeichnet wird. Psychosoziale Krisen stehen nicht selten am Beginn von Störungen und Erkrankungen bis hin zu selbstschädigendem Verhalten oder Suizid. Krisenintervention dient nicht nur dazu solche Entwicklungen hintan zu halten sondern sollte auch die Selbsthilfemöglichkeit dahingehend fördernd unterstützen, dass auch der Chancenaspekt der Krise für Reifung und Wachstum genützt werden kann. Kommunikation ist die Basis für ein konstruktives Miteinander und bildet somit die Grundlage für ein aktives Konfliktmanagement (Mediation).
Sinn eines Vortrags oder Seminars ist die Vermittlung von Wissen vom Vortragenden an die Zuhörer. Es leuchtet ein, daß man einen guten Vortrag oder ein gutes Seminar nur halten kann, wenn man verstanden hat, wovon man spricht. Supervision und Coaching sind Formen professioneller Beratung, bei denen das berufliche Handeln von Menschen in Organisationen und Unternehmen im Fokus stehen. Grundsätzlich ist es am sinnvollsten, wenn Beziehungsfragen in Partnerschaft oder Ehe und persönliche Krisen von beiden Partnern gemeinsam in Beziehung gelöst werden.
Das Burnout-Syndrom beschreibt einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional. Sehr viele Eltern sind zunehmend verunsichert, wie sie Ihren Kindern begegnen sollen. Die autoritäre Erziehung vergangener Jahrzehnte hat bei den meisten Eltern ausgedient. Die Laissez-faire-Haltung als Erziehungsstil hat Kinder zu sehr sich selbst überlassen und somit überfordert. Kinder brauchen ihre Eltern als Begleitung und Orientierung, im Sinne einer partnerschaftlichen Beziehung, die einander in "Augenhöhe" begegnet. Bei Problemen hilft eine Elternberatung bzw. Erziehungsberatung. Fortbildung dient dazu die durch Ausbildung bzw. berufliche Tätigkeit erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten und zu erweitern. Weiterbildung hat das Ziel einer Qualifizierung, um sich beruflich weiterzuentwickeln und aufzusteigen.
Unter Konfliktmanagement versteht man Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes.
Mobbing oder Mobben bedeutet, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen.
Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, dass wir als Mensch stärker, kompetenter, robuster, offener, fähiger, seelisch gesünder, klarer und wirksamer werden.
Das Fachgebiet der Psychosomatik bezeichnet jenen Bereich der Medizin, in dem die Berücksichtigung der vielschichtigen Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Körper und Gefühlen sowie beruflichem und privatem Umfeld für den Heilungs- und Genesungsprozess von Beschwerden und Erkrankungen erforderlich und hilfreich ist.
Selbsterfahrung ist die Anwendung der Erkenntnisse Psychotherapeutischer Schulen (Psychotherapie) in der Arbeit mit Menschen, die nicht im medizinischen Sinne krank sind.
Klinische Psychologie beschäftigt sie sich mit psychischen Störungen, körperlichen Störungen, bei denen psychische Einflüsse ein Rolle spielen, psychischen Extremsituationen, psychischen Folgen akuter Belastungen, sowie Entwicklungskrisen. Die Sozialpsychologie erforscht im weitesten Sinne die Auswirkungen sozialer Interaktionen auf Gedanken, Gefühle und Verhalten des Menschen. Psychologen sind Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist und die über eine entsprechende akademische Ausbildung und einen akademischen Grad verfügen.
Eine psychotherapeutische Behandlung kann seelische Leidenszustände heilen oder lindern, in Lebenskrisen helfen und krankmachende Verhaltensweisen oder Einstellungen ändern. In fast allen Therapierichtungen der Psychotherapie ist Einzel- oder Gruppentherapie möglich, häufig wird auch Paar- und Familientherapie angeboten. Zweck der Psychotherapie ist es seelisches Leid zu heilen oder zu lindern, in Lebenskrisen zu helfen, gestörte Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern, sowie die persönliche Entwicklung und Gesundheit zu fördern.
Die spezifischen Kompetenzen der Gesundheitspsychologie liegen vor allem in der Prävention sowie in der Aufklärung, Information, Öffentlichkeitsarbeit und der Gesundheitsförderung. Eine gesundheitspsychologische Intervention kann entweder direkt durch gesundheitspsychologische Beratung und Training mit einzelnen Personen, Familien oder Gruppen, aber auch im Rahmen von Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekten erfolgen. In der Gesundheitspsychologie werden auch wichtige psychosoziale Faktoren, die besondere Erkrankungsrisiken darstellen, sowie solche, die besondere Schutzfaktoren für die Gesundheit bilden, mit einbezogen.
Klinische Psychologen beschäftigen sich mit der Entstehung, Klassifikation und Verbreitung von Störungsbildern und sind sowohl in Lehre und Forschung tätig als auch in der praktischen Anwendung z.B. in der Prävention, Diagnostik, Beratung und Behandlung. Die Klinische Psychologie überschneidet sich mit der Gesundheitspsychologie, die sich mit gesellschaftlichen Fragen nach wirksamer Prävention, gesundheitsförderlichem Verhalten und den sozialen Faktoren von Krankheit sowie Stress beschäftigt. Die klinisch-psychologische Diagnostik umfasst die Untersuchung von Menschen, die unter körperlichen Erkrankungen, bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen, oder unter psychischen Störungen leiden.
Die Psychologie umfasst die Untersuchung von Menschen, die unter körperlichen Erkrankungen, bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen, oder unter psychischen Störungen leiden - sowie präventive Ansätze zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit.
Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen, seiner Entwicklung im Laufe des Lebens und allen dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Sie sind beratend und therapeutisch tätig, oder arbeiten z.B. in der Forschung. Ihr Arbeitsfeld ist äußerst umfangreich, Psychologen arbeiten beispielsweise im Gesundheits- und Sozialbereich, im Bildungsbereich (Erwachsenenbildung, Schulen, Kindergärten), im Personalwesen (Unternehmensberatung), oder im Bereich der Markt- und Meinungsforschung.
Unter Psychotherapie versteht man eine Vielzahl psychologischer Methoden, die dazu verwendet werden, seelische und emotionale Störungen des Verhaltens zu behandeln. Im Rahmen eines Erstgesprächs erstellen Psychotherapeuten eine psychotherapeutische Diagnose. Sie setzen gemeinsam mit den Klienten Behandlungsziele, und erarbeiten damit einen Behandlungsplan. In Einzel- oder Gruppensitzungen und unter Anwendung verschiedener therapeutischer Methoden versuchen sie gemeinsam mit ihren Klienten, die Ursachen für bestimmte Probleme und Krisen zu erkennen und aufzulösen, oder Lösungswege für Entscheidungssituationen zu erarbeiten.