Mag. Manfred Keck

Girlingstraße 15/3
5020 Salzburg

Gemeinde Salzburg im Bezirk Salzburg (Stadt) im Bundesland Salzburg in Österreich

Telefon: +43 650 340 6 340

Mail: keckk­@­progresso­.at

Web:

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Setting: Einzeln, Familien, Gruppen, Paare, Team-Coaching, Team-Entwicklung, Team-Training

Zielgruppen: Erwachsene, Ältere Menschen

  • Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
  • Angst, Panik, Phobie, Zwang
  • Depression
  • Sexualität
  • Burnout, Burnout-Vorbeugung
  • Konflikt-Management
  • Neurosen
  • Organisationsentwicklung (OE)
  • Selbsterfahrung
  • Sozialarbeit
  • Tiefenpsychologischer Ansatz
  • Trennung, Scheidung
  • Wirtschaftspsychotherapie & Arbeitspsychotherapie

Allgemeine Information zu Psychologe, Psychotherapeut, Mediator, Supervision in Maxglan / Salzburg Stadt / Stadt Salzburg / Großraum-Stadt-Salzburg / Salzburg

Die Katathym Imaginative Psychotherapie arbeitet mit vorgegebenen Vorstellungsmotiven und nutzt die Fähigkeit des Menschen, Gefühle spontan bildhaft darzustellen. Angst ist ein menschlicher Gefühlszustand wie Freude, Ärger oder Trauer und hat eine Signalfunktion wie Fieber oder Schmerz. Angst wird zur Krankheit, wenn sie über einen längeren Zeitraum das Leben so stark einengt, dass man darunter leidet. Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht.

Vom ersten Kuss bis zur reifen Liebe - Sexualität begleitet uns das ganze Leben. Das Burnout-Syndrom beschreibt einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional. Unter Konfliktmanagement versteht man Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes.

Selbsterfahrung ist die Anwendung der Erkenntnisse Psychotherapeutischer Schulen (Psychotherapie) in der Arbeit mit Menschen, die nicht im medizinischen Sinne krank sind. Eine Trennung oder Scheidung ist mit großen psychischen Belastungen verbunden - bei allen Beteiligten, auch dann, wenn das Auseinandergehen eine gute und entlastende Entscheidung ist, die den vielen verletzenden, oft auch gewalttätigen Konflikten im Vorfeld ein Ende setzt.

Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht.
Vom ersten Kuss bis zur reifen Liebe - Sexualität begleitet uns das ganze Leben.
Das Burnout-Syndrom beschreibt einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional.
Unter Konfliktmanagement versteht man Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes.
Selbsterfahrung ist die Anwendung der Erkenntnisse Psychotherapeutischer Schulen (Psychotherapie) in der Arbeit mit Menschen, die nicht im medizinischen Sinne krank sind.
Eine Trennung oder Scheidung ist mit großen psychischen Belastungen verbunden - bei allen Beteiligten, auch dann, wenn das Auseinandergehen eine gute und entlastende Entscheidung ist, die den vielen verletzenden, oft auch gewalttätigen Konflikten im Vorfeld ein Ende setzt.

Pädagogische Psychologie befasst sich mit der Beschreibung und Erklärung der psychologischen Komponenten von Erziehungs-, Unterrichts- und Sozialisationsprozessen, einschließlich ihrer Formen und Situationen. Psychologie ist als Wissenschaft bereichsübergreifend. Die Biologische Psychologie (Biopsychologie) beschäftigt sich mit Zusammenhängen zwischen biologischen Prozessen bzw. Mechanismen im Körper und im Verhalten.

Die Psychotherapie ist ein Weg, psychisches Leiden und Verhaltensstörungen zu mindern oder zu heilen. Zweck der Psychotherapie ist es seelisches Leid zu heilen oder zu lindern, in Lebenskrisen zu helfen, gestörte Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern, sowie die persönliche Entwicklung und Gesundheit zu fördern. Die psychotherapeutische Behandlung ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung.

Mediation ermöglicht, neue Sichtweisen zu entwickeln, um zukünftigen Auseinandersetzungen besser begegnen zu können. Mediationsgespräche sind vertraulich. Im Gegensatz zu einem Gerichtsverfahren geht es in einem Mediationsprozess nicht darum, den „Schuldigen“ zu finden oder recht zu behalten.

Unter Anleitung des Supervisors werden Fragen und Themen, die sich aus den Anforderungen des Berufs ergeben, reflektiert, geklärt und zukünftige alternative Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Supervision ist eine Form der Beratung für Mitarbeiter in psychosozialen Berufen. Um der Vielfalt der Anforderungen von Supervision gerecht werden zu können, bedarf es komplexer Fähigkeiten in den Bereichen Interaktion, Kommunikation und Intervention.

Die Psychologie umfasst die Untersuchung von Menschen, die unter körperlichen Erkrankungen, bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen, oder unter psychischen Störungen leiden - sowie präventive Ansätze zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit.

Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen, seiner Entwicklung im Laufe des Lebens und allen dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Sie sind beratend und therapeutisch tätig, oder arbeiten z.B. in der Forschung. Ihr Arbeitsfeld ist äußerst umfangreich, Psychologen arbeiten beispielsweise im Gesundheits- und Sozialbereich, im Bildungsbereich (Erwachsenenbildung, Schulen, Kindergärten), im Personalwesen (Unternehmensberatung), oder im Bereich der Markt- und Meinungsforschung.

Unter Psychotherapie versteht man eine Vielzahl psychologischer Methoden, die dazu verwendet werden, seelische und emotionale Störungen des Verhaltens zu behandeln. Im Rahmen eines Erstgesprächs erstellen Psychotherapeuten eine psychotherapeutische Diagnose. Sie setzen gemeinsam mit den Klienten Behandlungsziele, und erarbeiten damit einen Behandlungsplan. In Einzel- oder Gruppensitzungen und unter Anwendung verschiedener therapeutischer Methoden versuchen sie gemeinsam mit ihren Klienten, die Ursachen für bestimmte Probleme und Krisen zu erkennen und aufzulösen, oder Lösungswege für Entscheidungssituationen zu erarbeiten.

Supervision ist die professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Der Supervisor unterstützt dabei, berufliche Handlungen zielgerichtet, effizient und erfolgreich zu gestalten. Supervisoren und Supervisorinnen analysieren und klären komplexe, oft auch emotional belastende Arbeitssituationen. Dabei unterstützen sie ihre Klienten sowohl bei der Selbstreflexion als auch bei der Bewältigung der Probleme und Konflikte. Die Gestaltung befriedigender und produktiver Arbeitsbeziehungen sowohl innerhalb von Organisationen als auch mit deren Kunden ist dabei vordringlichstes Ziel.

Mediation ist ein freiwilliges Verfahren zur Beilegung von Konflikten. Die Konfliktparteien wollen durch Unterstützung einer dritten unparteiischen Person (Mediator) zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich.

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